Projekte

Krise und Clearing
Hoffnungsschimmer

Hoffnungsschimmer

Gut bei uns ankommen, eine neue Kultur kennen lernen, neue Perspektiven entwickeln, die Sprache lernen und ein Zuhause fernab der Familie finden. Es gibt viele Aufgaben für Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung zu meistern. Dabei sollen die Jugendlichen in der Jugendwohngemeinschaft „Hoffnungsschimmer" unterstützt werden. Mit viel Verständnis für die Situation der jungen Menschen werden diese im Alltag, und bei der Entwicklung von schulischen, sowie beruflichen Perspektiven unterstützt. Die Mädchen* und junge Frauen* können lernen, sich mit den verschiedenen Kulturen vertraut zu machen und ihren Alltag eigenständig zu strukturieren.

Gleichzeit werden ihnen diverse Möglichkeiten aufgezeigt, sich unter anderem mit der eigenen Vergangenheit auseinander zu setzten. Dazu finden sie einen geschützten Rahmen in der Jugendwohngemeinschaft, in der sie ankommen und gemeinsam die neuen Herausforderungen angehen können mit dem Ziel der Verselbständigung.

Die Jugendwohngemeinschaft befindet sich in einer gut angebunden 5-Zimmer-Wohnung und bietet Platz für vier Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung. Sie bewohnen jeweils ein Einzelzimmer. Zur Gestaltung der Räumlichkeiten werden sie aktiv einbezogen. Mädchen* und junge Frauen* leben als Wohngemeinschaft zusammen und teilen sich neben den Gemeinschafträumen, auch die Aufgaben im Haushalt. Sie werden dabei durch zwei Sozialarbeiter*innen begleitet und finden Hilfestellungen bei allem Neuen und Unbekannten.

Unser Angebot richtet sich an

...Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung ab 15 Jahren, deren momentane Lebenssituation einer sozialpädagogischen Betreuung und Begleitung zur Erlangung ihrer selbständigen und eigenverantwortlichen Lebensführung erfordert. Die Betreuungsintensität für den jungen Menschen richtet sich nach dem Grad der Selbständigkeit des Einzelnen. Wir bieten die Möglichkeit der Betreuung in einer kleineren Wohnform bzw. in eigenem Wohnraum. Ferner sollten die jungen Menschen einer Schul– oder Berufsausbildung nachgehen.

Wir setzen uns das Ziel

...den Mädchen* und junge Frauen* ein sicheres Zuhause zu bieten und sie auf dem Weg zur Selbständigkeit zu begleiten. In der Wohngemeinschaft können die Jugendlichen eine Perspektive für ein eigenständiges Leben entwickeln und ihr haltgebendes Netzwerk in Berlin stabilisieren und erweitern.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a. ...

  • ...den intensiven Beziehungsaufbau zwischen dem Mädchen* und junge Frauen* und den Sozialarbeiter*innen, als Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und den Erfolg der Hilfe,
  • die sozialpädagogische Begleitung im Einzelfall- und Gruppenkontext (Einzel- und Entwicklungsgespräche, Gruppenangebote, Wochenstrukturierung),
  • die Auseinandersetzung des jungen Menschen mit der eigenen Biographie,
  • die Förderung des Erlernens der deutschen Sprache,
  • enge Zusammenarbeit mit den Eltern, Angehörigen, Vormund und dem Jugendamt,
  • bei Bedarf Begleitung im Asylverfahren,
  • das Erlernen von Konfliktbewältigungsstrategien,
  • die Verselbständigung und schrittweise Umsetzung von Eigenverantwortlichkeit,
  • die Entwicklung einer schulischen bzw. beruflichen Perspektive,
  • das Erlernen von alltagspraktischen Fähigkeiten und dem Umgang mit ihren finanziellen Mitteln,
  • die Förderung des WG-Zusammenlebens durch gemeinsames Gestalten der Freizeit,
  • der Aufbau einer sozialräumlichen Anbindung und eines persönlichen Netzwerkes sowie,
  • die Begleitung des Übergangs in Anschlusshilfen und das selbständige Wohnen.

Arbeit mit den Familien

Die Zusammenarbeit mit den Eltern findet durch die Sozialarbeiter*innen statt. Unser vorraniges Ziel ist es, dass sich die Eltern/Angehörigen vertrauensvoll an ihre Ansprechpartner*innen wenden können und sich eine gemeinsame Gesprächskultur etablieren kann. Bei Bedarf finden kurzfristig Klärungsgespräche statt, um die Ressourcen zu bündeln und Selbsthilfepotentiale zu fördern. Die Sozialarbeiter*innen sprechen türkisch, kurdisch und englisch. Bei Bedarf werden Sprachmittler dazugezogen.

Flexible Betreuung

Neben der Regelleistung von 12 Stunden wöchentlich bieten wir Intensivleistungen mit variablen Betreuungsdichten von 15, 18 und 20 Stunden an.

Die Betreuung findet ganztägig in flexiblen, bedarfsgerechten Zeitinseln statt. Telefonische Erreichbarkeit ist gewährleistet. Sind die Handlungskompetenzen des Jugendlichen gefestigt und ist die Selbständigkeit gegeben, wird ein Übergang in anschließende Projekte oder Wohnformen begleitet.

Wir kooperieren eng mit

… Fach– und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter, der Ausländerbehörde, juristischer Beratung im Asylverfahren, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), dem Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF), Beratungsstellen und bei Bedarf mit Dolmetscher*innen, Ärzt*innen und Therapeut*innen.

 

*Mit dem Sternchen an den Worten „Mädchen“ und „Frau“ wollen wir verdeutlichen, dass dahinter vielfältige Identitätsentwürfe stehen können. Die Jugendwohngemeinschaft ist ein Ort für alle, die sich im Moment als Mädchen* oder Frau* verstehen, es nicht mehr sein wollen oder es gerne sein möchten.

Kinderwohngruppen Regelangebote
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Gut bei uns ankommen, eine neue Kultur kennen lernen, neue Perspektiven entwickeln, die Sprache lernen und ein Zuhause fernab der Familie finden. Es gibt viele Aufgaben für Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung zu meistern. Dabei sollen die Jugendlichen in der Jugendwohngemeinschaft „Hoffnungsschimmer" unterstützt werden. Mit viel Verständnis für die Situation der jungen Menschen werden diese im Alltag, und bei der Entwicklung von schulischen, sowie beruflichen Perspektiven unterstützt. Die Mädchen* und junge Frauen* können lernen, sich mit den verschiedenen Kulturen vertraut zu machen und ihren Alltag eigenständig zu strukturieren.

Gleichzeit werden ihnen diverse Möglichkeiten aufgezeigt, sich unter anderem mit der eigenen Vergangenheit auseinander zu setzten. Dazu finden sie einen geschützten Rahmen in der Jugendwohngemeinschaft, in der sie ankommen und gemeinsam die neuen Herausforderungen angehen können mit dem Ziel der Verselbständigung.

Die Jugendwohngemeinschaft befindet sich in einer gut angebunden 5-Zimmer-Wohnung und bietet Platz für vier Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung. Sie bewohnen jeweils ein Einzelzimmer. Zur Gestaltung der Räumlichkeiten werden sie aktiv einbezogen. Mädchen* und junge Frauen* leben als Wohngemeinschaft zusammen und teilen sich neben den Gemeinschafträumen, auch die Aufgaben im Haushalt. Sie werden dabei durch zwei Sozialarbeiter*innen begleitet und finden Hilfestellungen bei allem Neuen und Unbekannten.

Unser Angebot richtet sich an

...Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung ab 15 Jahren, deren momentane Lebenssituation einer sozialpädagogischen Betreuung und Begleitung zur Erlangung ihrer selbständigen und eigenverantwortlichen Lebensführung erfordert. Die Betreuungsintensität für den jungen Menschen richtet sich nach dem Grad der Selbständigkeit des Einzelnen. Wir bieten die Möglichkeit der Betreuung in einer kleineren Wohnform bzw. in eigenem Wohnraum. Ferner sollten die jungen Menschen einer Schul– oder Berufsausbildung nachgehen.

Wir setzen uns das Ziel

...den Mädchen* und junge Frauen* ein sicheres Zuhause zu bieten und sie auf dem Weg zur Selbständigkeit zu begleiten. In der Wohngemeinschaft können die Jugendlichen eine Perspektive für ein eigenständiges Leben entwickeln und ihr haltgebendes Netzwerk in Berlin stabilisieren und erweitern.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a. ...

  • ...den intensiven Beziehungsaufbau zwischen dem Mädchen* und junge Frauen* und den Sozialarbeiter*innen, als Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und den Erfolg der Hilfe,
  • die sozialpädagogische Begleitung im Einzelfall- und Gruppenkontext (Einzel- und Entwicklungsgespräche, Gruppenangebote, Wochenstrukturierung),
  • die Auseinandersetzung des jungen Menschen mit der eigenen Biographie,
  • die Förderung des Erlernens der deutschen Sprache,
  • enge Zusammenarbeit mit den Eltern, Angehörigen, Vormund und dem Jugendamt,
  • bei Bedarf Begleitung im Asylverfahren,
  • das Erlernen von Konfliktbewältigungsstrategien,
  • die Verselbständigung und schrittweise Umsetzung von Eigenverantwortlichkeit,
  • die Entwicklung einer schulischen bzw. beruflichen Perspektive,
  • das Erlernen von alltagspraktischen Fähigkeiten und dem Umgang mit ihren finanziellen Mitteln,
  • die Förderung des WG-Zusammenlebens durch gemeinsames Gestalten der Freizeit,
  • der Aufbau einer sozialräumlichen Anbindung und eines persönlichen Netzwerkes sowie,
  • die Begleitung des Übergangs in Anschlusshilfen und das selbständige Wohnen.

Arbeit mit den Familien

Die Zusammenarbeit mit den Eltern findet durch die Sozialarbeiter*innen statt. Unser vorraniges Ziel ist es, dass sich die Eltern/Angehörigen vertrauensvoll an ihre Ansprechpartner*innen wenden können und sich eine gemeinsame Gesprächskultur etablieren kann. Bei Bedarf finden kurzfristig Klärungsgespräche statt, um die Ressourcen zu bündeln und Selbsthilfepotentiale zu fördern. Die Sozialarbeiter*innen sprechen türkisch, kurdisch und englisch. Bei Bedarf werden Sprachmittler dazugezogen.

Flexible Betreuung

Neben der Regelleistung von 12 Stunden wöchentlich bieten wir Intensivleistungen mit variablen Betreuungsdichten von 15, 18 und 20 Stunden an.

Die Betreuung findet ganztägig in flexiblen, bedarfsgerechten Zeitinseln statt. Telefonische Erreichbarkeit ist gewährleistet. Sind die Handlungskompetenzen des Jugendlichen gefestigt und ist die Selbständigkeit gegeben, wird ein Übergang in anschließende Projekte oder Wohnformen begleitet.

Wir kooperieren eng mit

… Fach– und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter, der Ausländerbehörde, juristischer Beratung im Asylverfahren, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), dem Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF), Beratungsstellen und bei Bedarf mit Dolmetscher*innen, Ärzt*innen und Therapeut*innen.

 

*Mit dem Sternchen an den Worten „Mädchen“ und „Frau“ wollen wir verdeutlichen, dass dahinter vielfältige Identitätsentwürfe stehen können. Die Jugendwohngemeinschaft ist ein Ort für alle, die sich im Moment als Mädchen* oder Frau* verstehen, es nicht mehr sein wollen oder es gerne sein möchten.

Kleinst- und Intensivwohngruppen
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Gut bei uns ankommen, eine neue Kultur kennen lernen, neue Perspektiven entwickeln, die Sprache lernen und ein Zuhause fernab der Familie finden. Es gibt viele Aufgaben für Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung zu meistern. Dabei sollen die Jugendlichen in der Jugendwohngemeinschaft „Hoffnungsschimmer" unterstützt werden. Mit viel Verständnis für die Situation der jungen Menschen werden diese im Alltag, und bei der Entwicklung von schulischen, sowie beruflichen Perspektiven unterstützt. Die Mädchen* und junge Frauen* können lernen, sich mit den verschiedenen Kulturen vertraut zu machen und ihren Alltag eigenständig zu strukturieren.

Gleichzeit werden ihnen diverse Möglichkeiten aufgezeigt, sich unter anderem mit der eigenen Vergangenheit auseinander zu setzten. Dazu finden sie einen geschützten Rahmen in der Jugendwohngemeinschaft, in der sie ankommen und gemeinsam die neuen Herausforderungen angehen können mit dem Ziel der Verselbständigung.

Die Jugendwohngemeinschaft befindet sich in einer gut angebunden 5-Zimmer-Wohnung und bietet Platz für vier Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung. Sie bewohnen jeweils ein Einzelzimmer. Zur Gestaltung der Räumlichkeiten werden sie aktiv einbezogen. Mädchen* und junge Frauen* leben als Wohngemeinschaft zusammen und teilen sich neben den Gemeinschafträumen, auch die Aufgaben im Haushalt. Sie werden dabei durch zwei Sozialarbeiter*innen begleitet und finden Hilfestellungen bei allem Neuen und Unbekannten.

Unser Angebot richtet sich an

...Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung ab 15 Jahren, deren momentane Lebenssituation einer sozialpädagogischen Betreuung und Begleitung zur Erlangung ihrer selbständigen und eigenverantwortlichen Lebensführung erfordert. Die Betreuungsintensität für den jungen Menschen richtet sich nach dem Grad der Selbständigkeit des Einzelnen. Wir bieten die Möglichkeit der Betreuung in einer kleineren Wohnform bzw. in eigenem Wohnraum. Ferner sollten die jungen Menschen einer Schul– oder Berufsausbildung nachgehen.

Wir setzen uns das Ziel

...den Mädchen* und junge Frauen* ein sicheres Zuhause zu bieten und sie auf dem Weg zur Selbständigkeit zu begleiten. In der Wohngemeinschaft können die Jugendlichen eine Perspektive für ein eigenständiges Leben entwickeln und ihr haltgebendes Netzwerk in Berlin stabilisieren und erweitern.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a. ...

  • ...den intensiven Beziehungsaufbau zwischen dem Mädchen* und junge Frauen* und den Sozialarbeiter*innen, als Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und den Erfolg der Hilfe,
  • die sozialpädagogische Begleitung im Einzelfall- und Gruppenkontext (Einzel- und Entwicklungsgespräche, Gruppenangebote, Wochenstrukturierung),
  • die Auseinandersetzung des jungen Menschen mit der eigenen Biographie,
  • die Förderung des Erlernens der deutschen Sprache,
  • enge Zusammenarbeit mit den Eltern, Angehörigen, Vormund und dem Jugendamt,
  • bei Bedarf Begleitung im Asylverfahren,
  • das Erlernen von Konfliktbewältigungsstrategien,
  • die Verselbständigung und schrittweise Umsetzung von Eigenverantwortlichkeit,
  • die Entwicklung einer schulischen bzw. beruflichen Perspektive,
  • das Erlernen von alltagspraktischen Fähigkeiten und dem Umgang mit ihren finanziellen Mitteln,
  • die Förderung des WG-Zusammenlebens durch gemeinsames Gestalten der Freizeit,
  • der Aufbau einer sozialräumlichen Anbindung und eines persönlichen Netzwerkes sowie,
  • die Begleitung des Übergangs in Anschlusshilfen und das selbständige Wohnen.

Arbeit mit den Familien

Die Zusammenarbeit mit den Eltern findet durch die Sozialarbeiter*innen statt. Unser vorraniges Ziel ist es, dass sich die Eltern/Angehörigen vertrauensvoll an ihre Ansprechpartner*innen wenden können und sich eine gemeinsame Gesprächskultur etablieren kann. Bei Bedarf finden kurzfristig Klärungsgespräche statt, um die Ressourcen zu bündeln und Selbsthilfepotentiale zu fördern. Die Sozialarbeiter*innen sprechen türkisch, kurdisch und englisch. Bei Bedarf werden Sprachmittler dazugezogen.

Flexible Betreuung

Neben der Regelleistung von 12 Stunden wöchentlich bieten wir Intensivleistungen mit variablen Betreuungsdichten von 15, 18 und 20 Stunden an.

Die Betreuung findet ganztägig in flexiblen, bedarfsgerechten Zeitinseln statt. Telefonische Erreichbarkeit ist gewährleistet. Sind die Handlungskompetenzen des Jugendlichen gefestigt und ist die Selbständigkeit gegeben, wird ein Übergang in anschließende Projekte oder Wohnformen begleitet.

Wir kooperieren eng mit

… Fach– und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter, der Ausländerbehörde, juristischer Beratung im Asylverfahren, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), dem Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF), Beratungsstellen und bei Bedarf mit Dolmetscher*innen, Ärzt*innen und Therapeut*innen.

 

*Mit dem Sternchen an den Worten „Mädchen“ und „Frau“ wollen wir verdeutlichen, dass dahinter vielfältige Identitätsentwürfe stehen können. Die Jugendwohngemeinschaft ist ein Ort für alle, die sich im Moment als Mädchen* oder Frau* verstehen, es nicht mehr sein wollen oder es gerne sein möchten.

Mutter/Vater-Kind-Projekt
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Gut bei uns ankommen, eine neue Kultur kennen lernen, neue Perspektiven entwickeln, die Sprache lernen und ein Zuhause fernab der Familie finden. Es gibt viele Aufgaben für Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung zu meistern. Dabei sollen die Jugendlichen in der Jugendwohngemeinschaft „Hoffnungsschimmer" unterstützt werden. Mit viel Verständnis für die Situation der jungen Menschen werden diese im Alltag, und bei der Entwicklung von schulischen, sowie beruflichen Perspektiven unterstützt. Die Mädchen* und junge Frauen* können lernen, sich mit den verschiedenen Kulturen vertraut zu machen und ihren Alltag eigenständig zu strukturieren.

Gleichzeit werden ihnen diverse Möglichkeiten aufgezeigt, sich unter anderem mit der eigenen Vergangenheit auseinander zu setzten. Dazu finden sie einen geschützten Rahmen in der Jugendwohngemeinschaft, in der sie ankommen und gemeinsam die neuen Herausforderungen angehen können mit dem Ziel der Verselbständigung.

Die Jugendwohngemeinschaft befindet sich in einer gut angebunden 5-Zimmer-Wohnung und bietet Platz für vier Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung. Sie bewohnen jeweils ein Einzelzimmer. Zur Gestaltung der Räumlichkeiten werden sie aktiv einbezogen. Mädchen* und junge Frauen* leben als Wohngemeinschaft zusammen und teilen sich neben den Gemeinschafträumen, auch die Aufgaben im Haushalt. Sie werden dabei durch zwei Sozialarbeiter*innen begleitet und finden Hilfestellungen bei allem Neuen und Unbekannten.

Unser Angebot richtet sich an

...Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung ab 15 Jahren, deren momentane Lebenssituation einer sozialpädagogischen Betreuung und Begleitung zur Erlangung ihrer selbständigen und eigenverantwortlichen Lebensführung erfordert. Die Betreuungsintensität für den jungen Menschen richtet sich nach dem Grad der Selbständigkeit des Einzelnen. Wir bieten die Möglichkeit der Betreuung in einer kleineren Wohnform bzw. in eigenem Wohnraum. Ferner sollten die jungen Menschen einer Schul– oder Berufsausbildung nachgehen.

Wir setzen uns das Ziel

...den Mädchen* und junge Frauen* ein sicheres Zuhause zu bieten und sie auf dem Weg zur Selbständigkeit zu begleiten. In der Wohngemeinschaft können die Jugendlichen eine Perspektive für ein eigenständiges Leben entwickeln und ihr haltgebendes Netzwerk in Berlin stabilisieren und erweitern.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a. ...

  • ...den intensiven Beziehungsaufbau zwischen dem Mädchen* und junge Frauen* und den Sozialarbeiter*innen, als Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und den Erfolg der Hilfe,
  • die sozialpädagogische Begleitung im Einzelfall- und Gruppenkontext (Einzel- und Entwicklungsgespräche, Gruppenangebote, Wochenstrukturierung),
  • die Auseinandersetzung des jungen Menschen mit der eigenen Biographie,
  • die Förderung des Erlernens der deutschen Sprache,
  • enge Zusammenarbeit mit den Eltern, Angehörigen, Vormund und dem Jugendamt,
  • bei Bedarf Begleitung im Asylverfahren,
  • das Erlernen von Konfliktbewältigungsstrategien,
  • die Verselbständigung und schrittweise Umsetzung von Eigenverantwortlichkeit,
  • die Entwicklung einer schulischen bzw. beruflichen Perspektive,
  • das Erlernen von alltagspraktischen Fähigkeiten und dem Umgang mit ihren finanziellen Mitteln,
  • die Förderung des WG-Zusammenlebens durch gemeinsames Gestalten der Freizeit,
  • der Aufbau einer sozialräumlichen Anbindung und eines persönlichen Netzwerkes sowie,
  • die Begleitung des Übergangs in Anschlusshilfen und das selbständige Wohnen.

Arbeit mit den Familien

Die Zusammenarbeit mit den Eltern findet durch die Sozialarbeiter*innen statt. Unser vorraniges Ziel ist es, dass sich die Eltern/Angehörigen vertrauensvoll an ihre Ansprechpartner*innen wenden können und sich eine gemeinsame Gesprächskultur etablieren kann. Bei Bedarf finden kurzfristig Klärungsgespräche statt, um die Ressourcen zu bündeln und Selbsthilfepotentiale zu fördern. Die Sozialarbeiter*innen sprechen türkisch, kurdisch und englisch. Bei Bedarf werden Sprachmittler dazugezogen.

Flexible Betreuung

Neben der Regelleistung von 12 Stunden wöchentlich bieten wir Intensivleistungen mit variablen Betreuungsdichten von 15, 18 und 20 Stunden an.

Die Betreuung findet ganztägig in flexiblen, bedarfsgerechten Zeitinseln statt. Telefonische Erreichbarkeit ist gewährleistet. Sind die Handlungskompetenzen des Jugendlichen gefestigt und ist die Selbständigkeit gegeben, wird ein Übergang in anschließende Projekte oder Wohnformen begleitet.

Wir kooperieren eng mit

… Fach– und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter, der Ausländerbehörde, juristischer Beratung im Asylverfahren, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), dem Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF), Beratungsstellen und bei Bedarf mit Dolmetscher*innen, Ärzt*innen und Therapeut*innen.

 

*Mit dem Sternchen an den Worten „Mädchen“ und „Frau“ wollen wir verdeutlichen, dass dahinter vielfältige Identitätsentwürfe stehen können. Die Jugendwohngemeinschaft ist ein Ort für alle, die sich im Moment als Mädchen* oder Frau* verstehen, es nicht mehr sein wollen oder es gerne sein möchten.

Jugendwohngruppen und betreutes Wohnen
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Gut bei uns ankommen, eine neue Kultur kennen lernen, neue Perspektiven entwickeln, die Sprache lernen und ein Zuhause fernab der Familie finden. Es gibt viele Aufgaben für Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung zu meistern. Dabei sollen die Jugendlichen in der Jugendwohngemeinschaft „Hoffnungsschimmer" unterstützt werden. Mit viel Verständnis für die Situation der jungen Menschen werden diese im Alltag, und bei der Entwicklung von schulischen, sowie beruflichen Perspektiven unterstützt. Die Mädchen* und junge Frauen* können lernen, sich mit den verschiedenen Kulturen vertraut zu machen und ihren Alltag eigenständig zu strukturieren.

Gleichzeit werden ihnen diverse Möglichkeiten aufgezeigt, sich unter anderem mit der eigenen Vergangenheit auseinander zu setzten. Dazu finden sie einen geschützten Rahmen in der Jugendwohngemeinschaft, in der sie ankommen und gemeinsam die neuen Herausforderungen angehen können mit dem Ziel der Verselbständigung.

Die Jugendwohngemeinschaft befindet sich in einer gut angebunden 5-Zimmer-Wohnung und bietet Platz für vier Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung. Sie bewohnen jeweils ein Einzelzimmer. Zur Gestaltung der Räumlichkeiten werden sie aktiv einbezogen. Mädchen* und junge Frauen* leben als Wohngemeinschaft zusammen und teilen sich neben den Gemeinschafträumen, auch die Aufgaben im Haushalt. Sie werden dabei durch zwei Sozialarbeiter*innen begleitet und finden Hilfestellungen bei allem Neuen und Unbekannten.

Unser Angebot richtet sich an

...Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung ab 15 Jahren, deren momentane Lebenssituation einer sozialpädagogischen Betreuung und Begleitung zur Erlangung ihrer selbständigen und eigenverantwortlichen Lebensführung erfordert. Die Betreuungsintensität für den jungen Menschen richtet sich nach dem Grad der Selbständigkeit des Einzelnen. Wir bieten die Möglichkeit der Betreuung in einer kleineren Wohnform bzw. in eigenem Wohnraum. Ferner sollten die jungen Menschen einer Schul– oder Berufsausbildung nachgehen.

Wir setzen uns das Ziel

...den Mädchen* und junge Frauen* ein sicheres Zuhause zu bieten und sie auf dem Weg zur Selbständigkeit zu begleiten. In der Wohngemeinschaft können die Jugendlichen eine Perspektive für ein eigenständiges Leben entwickeln und ihr haltgebendes Netzwerk in Berlin stabilisieren und erweitern.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a. ...

  • ...den intensiven Beziehungsaufbau zwischen dem Mädchen* und junge Frauen* und den Sozialarbeiter*innen, als Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und den Erfolg der Hilfe,
  • die sozialpädagogische Begleitung im Einzelfall- und Gruppenkontext (Einzel- und Entwicklungsgespräche, Gruppenangebote, Wochenstrukturierung),
  • die Auseinandersetzung des jungen Menschen mit der eigenen Biographie,
  • die Förderung des Erlernens der deutschen Sprache,
  • enge Zusammenarbeit mit den Eltern, Angehörigen, Vormund und dem Jugendamt,
  • bei Bedarf Begleitung im Asylverfahren,
  • das Erlernen von Konfliktbewältigungsstrategien,
  • die Verselbständigung und schrittweise Umsetzung von Eigenverantwortlichkeit,
  • die Entwicklung einer schulischen bzw. beruflichen Perspektive,
  • das Erlernen von alltagspraktischen Fähigkeiten und dem Umgang mit ihren finanziellen Mitteln,
  • die Förderung des WG-Zusammenlebens durch gemeinsames Gestalten der Freizeit,
  • der Aufbau einer sozialräumlichen Anbindung und eines persönlichen Netzwerkes sowie,
  • die Begleitung des Übergangs in Anschlusshilfen und das selbständige Wohnen.

Arbeit mit den Familien

Die Zusammenarbeit mit den Eltern findet durch die Sozialarbeiter*innen statt. Unser vorraniges Ziel ist es, dass sich die Eltern/Angehörigen vertrauensvoll an ihre Ansprechpartner*innen wenden können und sich eine gemeinsame Gesprächskultur etablieren kann. Bei Bedarf finden kurzfristig Klärungsgespräche statt, um die Ressourcen zu bündeln und Selbsthilfepotentiale zu fördern. Die Sozialarbeiter*innen sprechen türkisch, kurdisch und englisch. Bei Bedarf werden Sprachmittler dazugezogen.

Flexible Betreuung

Neben der Regelleistung von 12 Stunden wöchentlich bieten wir Intensivleistungen mit variablen Betreuungsdichten von 15, 18 und 20 Stunden an.

Die Betreuung findet ganztägig in flexiblen, bedarfsgerechten Zeitinseln statt. Telefonische Erreichbarkeit ist gewährleistet. Sind die Handlungskompetenzen des Jugendlichen gefestigt und ist die Selbständigkeit gegeben, wird ein Übergang in anschließende Projekte oder Wohnformen begleitet.

Wir kooperieren eng mit

… Fach– und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter, der Ausländerbehörde, juristischer Beratung im Asylverfahren, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), dem Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF), Beratungsstellen und bei Bedarf mit Dolmetscher*innen, Ärzt*innen und Therapeut*innen.

 

*Mit dem Sternchen an den Worten „Mädchen“ und „Frau“ wollen wir verdeutlichen, dass dahinter vielfältige Identitätsentwürfe stehen können. Die Jugendwohngemeinschaft ist ein Ort für alle, die sich im Moment als Mädchen* oder Frau* verstehen, es nicht mehr sein wollen oder es gerne sein möchten.

Mädchenwohnen
Hoffnungsschimmer

Hoffnungsschimmer

Gut bei uns ankommen, eine neue Kultur kennen lernen, neue Perspektiven entwickeln, die Sprache lernen und ein Zuhause fernab der Familie finden. Es gibt viele Aufgaben für Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung zu meistern. Dabei sollen die Jugendlichen in der Jugendwohngemeinschaft „Hoffnungsschimmer" unterstützt werden. Mit viel Verständnis für die Situation der jungen Menschen werden diese im Alltag, und bei der Entwicklung von schulischen, sowie beruflichen Perspektiven unterstützt. Die Mädchen* und junge Frauen* können lernen, sich mit den verschiedenen Kulturen vertraut zu machen und ihren Alltag eigenständig zu strukturieren.

Gleichzeit werden ihnen diverse Möglichkeiten aufgezeigt, sich unter anderem mit der eigenen Vergangenheit auseinander zu setzten. Dazu finden sie einen geschützten Rahmen in der Jugendwohngemeinschaft, in der sie ankommen und gemeinsam die neuen Herausforderungen angehen können mit dem Ziel der Verselbständigung.

Die Jugendwohngemeinschaft befindet sich in einer gut angebunden 5-Zimmer-Wohnung und bietet Platz für vier Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung. Sie bewohnen jeweils ein Einzelzimmer. Zur Gestaltung der Räumlichkeiten werden sie aktiv einbezogen. Mädchen* und junge Frauen* leben als Wohngemeinschaft zusammen und teilen sich neben den Gemeinschafträumen, auch die Aufgaben im Haushalt. Sie werden dabei durch zwei Sozialarbeiter*innen begleitet und finden Hilfestellungen bei allem Neuen und Unbekannten.

Unser Angebot richtet sich an

...Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung ab 15 Jahren, deren momentane Lebenssituation einer sozialpädagogischen Betreuung und Begleitung zur Erlangung ihrer selbständigen und eigenverantwortlichen Lebensführung erfordert. Die Betreuungsintensität für den jungen Menschen richtet sich nach dem Grad der Selbständigkeit des Einzelnen. Wir bieten die Möglichkeit der Betreuung in einer kleineren Wohnform bzw. in eigenem Wohnraum. Ferner sollten die jungen Menschen einer Schul– oder Berufsausbildung nachgehen.

Wir setzen uns das Ziel

...den Mädchen* und junge Frauen* ein sicheres Zuhause zu bieten und sie auf dem Weg zur Selbständigkeit zu begleiten. In der Wohngemeinschaft können die Jugendlichen eine Perspektive für ein eigenständiges Leben entwickeln und ihr haltgebendes Netzwerk in Berlin stabilisieren und erweitern.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a. ...

  • ...den intensiven Beziehungsaufbau zwischen dem Mädchen* und junge Frauen* und den Sozialarbeiter*innen, als Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und den Erfolg der Hilfe,
  • die sozialpädagogische Begleitung im Einzelfall- und Gruppenkontext (Einzel- und Entwicklungsgespräche, Gruppenangebote, Wochenstrukturierung),
  • die Auseinandersetzung des jungen Menschen mit der eigenen Biographie,
  • die Förderung des Erlernens der deutschen Sprache,
  • enge Zusammenarbeit mit den Eltern, Angehörigen, Vormund und dem Jugendamt,
  • bei Bedarf Begleitung im Asylverfahren,
  • das Erlernen von Konfliktbewältigungsstrategien,
  • die Verselbständigung und schrittweise Umsetzung von Eigenverantwortlichkeit,
  • die Entwicklung einer schulischen bzw. beruflichen Perspektive,
  • das Erlernen von alltagspraktischen Fähigkeiten und dem Umgang mit ihren finanziellen Mitteln,
  • die Förderung des WG-Zusammenlebens durch gemeinsames Gestalten der Freizeit,
  • der Aufbau einer sozialräumlichen Anbindung und eines persönlichen Netzwerkes sowie,
  • die Begleitung des Übergangs in Anschlusshilfen und das selbständige Wohnen.

Arbeit mit den Familien

Die Zusammenarbeit mit den Eltern findet durch die Sozialarbeiter*innen statt. Unser vorraniges Ziel ist es, dass sich die Eltern/Angehörigen vertrauensvoll an ihre Ansprechpartner*innen wenden können und sich eine gemeinsame Gesprächskultur etablieren kann. Bei Bedarf finden kurzfristig Klärungsgespräche statt, um die Ressourcen zu bündeln und Selbsthilfepotentiale zu fördern. Die Sozialarbeiter*innen sprechen türkisch, kurdisch und englisch. Bei Bedarf werden Sprachmittler dazugezogen.

Flexible Betreuung

Neben der Regelleistung von 12 Stunden wöchentlich bieten wir Intensivleistungen mit variablen Betreuungsdichten von 15, 18 und 20 Stunden an.

Die Betreuung findet ganztägig in flexiblen, bedarfsgerechten Zeitinseln statt. Telefonische Erreichbarkeit ist gewährleistet. Sind die Handlungskompetenzen des Jugendlichen gefestigt und ist die Selbständigkeit gegeben, wird ein Übergang in anschließende Projekte oder Wohnformen begleitet.

Wir kooperieren eng mit

… Fach– und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter, der Ausländerbehörde, juristischer Beratung im Asylverfahren, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), dem Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF), Beratungsstellen und bei Bedarf mit Dolmetscher*innen, Ärzt*innen und Therapeut*innen.

 

*Mit dem Sternchen an den Worten „Mädchen“ und „Frau“ wollen wir verdeutlichen, dass dahinter vielfältige Identitätsentwürfe stehen können. Die Jugendwohngemeinschaft ist ein Ort für alle, die sich im Moment als Mädchen* oder Frau* verstehen, es nicht mehr sein wollen oder es gerne sein möchten.

Mädchenklubs
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Gut bei uns ankommen, eine neue Kultur kennen lernen, neue Perspektiven entwickeln, die Sprache lernen und ein Zuhause fernab der Familie finden. Es gibt viele Aufgaben für Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung zu meistern. Dabei sollen die Jugendlichen in der Jugendwohngemeinschaft „Hoffnungsschimmer" unterstützt werden. Mit viel Verständnis für die Situation der jungen Menschen werden diese im Alltag, und bei der Entwicklung von schulischen, sowie beruflichen Perspektiven unterstützt. Die Mädchen* und junge Frauen* können lernen, sich mit den verschiedenen Kulturen vertraut zu machen und ihren Alltag eigenständig zu strukturieren.

Gleichzeit werden ihnen diverse Möglichkeiten aufgezeigt, sich unter anderem mit der eigenen Vergangenheit auseinander zu setzten. Dazu finden sie einen geschützten Rahmen in der Jugendwohngemeinschaft, in der sie ankommen und gemeinsam die neuen Herausforderungen angehen können mit dem Ziel der Verselbständigung.

Die Jugendwohngemeinschaft befindet sich in einer gut angebunden 5-Zimmer-Wohnung und bietet Platz für vier Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung. Sie bewohnen jeweils ein Einzelzimmer. Zur Gestaltung der Räumlichkeiten werden sie aktiv einbezogen. Mädchen* und junge Frauen* leben als Wohngemeinschaft zusammen und teilen sich neben den Gemeinschafträumen, auch die Aufgaben im Haushalt. Sie werden dabei durch zwei Sozialarbeiter*innen begleitet und finden Hilfestellungen bei allem Neuen und Unbekannten.

Unser Angebot richtet sich an

...Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung ab 15 Jahren, deren momentane Lebenssituation einer sozialpädagogischen Betreuung und Begleitung zur Erlangung ihrer selbständigen und eigenverantwortlichen Lebensführung erfordert. Die Betreuungsintensität für den jungen Menschen richtet sich nach dem Grad der Selbständigkeit des Einzelnen. Wir bieten die Möglichkeit der Betreuung in einer kleineren Wohnform bzw. in eigenem Wohnraum. Ferner sollten die jungen Menschen einer Schul– oder Berufsausbildung nachgehen.

Wir setzen uns das Ziel

...den Mädchen* und junge Frauen* ein sicheres Zuhause zu bieten und sie auf dem Weg zur Selbständigkeit zu begleiten. In der Wohngemeinschaft können die Jugendlichen eine Perspektive für ein eigenständiges Leben entwickeln und ihr haltgebendes Netzwerk in Berlin stabilisieren und erweitern.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a. ...

  • ...den intensiven Beziehungsaufbau zwischen dem Mädchen* und junge Frauen* und den Sozialarbeiter*innen, als Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und den Erfolg der Hilfe,
  • die sozialpädagogische Begleitung im Einzelfall- und Gruppenkontext (Einzel- und Entwicklungsgespräche, Gruppenangebote, Wochenstrukturierung),
  • die Auseinandersetzung des jungen Menschen mit der eigenen Biographie,
  • die Förderung des Erlernens der deutschen Sprache,
  • enge Zusammenarbeit mit den Eltern, Angehörigen, Vormund und dem Jugendamt,
  • bei Bedarf Begleitung im Asylverfahren,
  • das Erlernen von Konfliktbewältigungsstrategien,
  • die Verselbständigung und schrittweise Umsetzung von Eigenverantwortlichkeit,
  • die Entwicklung einer schulischen bzw. beruflichen Perspektive,
  • das Erlernen von alltagspraktischen Fähigkeiten und dem Umgang mit ihren finanziellen Mitteln,
  • die Förderung des WG-Zusammenlebens durch gemeinsames Gestalten der Freizeit,
  • der Aufbau einer sozialräumlichen Anbindung und eines persönlichen Netzwerkes sowie,
  • die Begleitung des Übergangs in Anschlusshilfen und das selbständige Wohnen.

Arbeit mit den Familien

Die Zusammenarbeit mit den Eltern findet durch die Sozialarbeiter*innen statt. Unser vorraniges Ziel ist es, dass sich die Eltern/Angehörigen vertrauensvoll an ihre Ansprechpartner*innen wenden können und sich eine gemeinsame Gesprächskultur etablieren kann. Bei Bedarf finden kurzfristig Klärungsgespräche statt, um die Ressourcen zu bündeln und Selbsthilfepotentiale zu fördern. Die Sozialarbeiter*innen sprechen türkisch, kurdisch und englisch. Bei Bedarf werden Sprachmittler dazugezogen.

Flexible Betreuung

Neben der Regelleistung von 12 Stunden wöchentlich bieten wir Intensivleistungen mit variablen Betreuungsdichten von 15, 18 und 20 Stunden an.

Die Betreuung findet ganztägig in flexiblen, bedarfsgerechten Zeitinseln statt. Telefonische Erreichbarkeit ist gewährleistet. Sind die Handlungskompetenzen des Jugendlichen gefestigt und ist die Selbständigkeit gegeben, wird ein Übergang in anschließende Projekte oder Wohnformen begleitet.

Wir kooperieren eng mit

… Fach– und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter, der Ausländerbehörde, juristischer Beratung im Asylverfahren, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), dem Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF), Beratungsstellen und bei Bedarf mit Dolmetscher*innen, Ärzt*innen und Therapeut*innen.

 

*Mit dem Sternchen an den Worten „Mädchen“ und „Frau“ wollen wir verdeutlichen, dass dahinter vielfältige Identitätsentwürfe stehen können. Die Jugendwohngemeinschaft ist ein Ort für alle, die sich im Moment als Mädchen* oder Frau* verstehen, es nicht mehr sein wollen oder es gerne sein möchten.

Marte Meo & Flexible und ambulante Angebote
Hoffnungsschimmer

Hoffnungsschimmer

Gut bei uns ankommen, eine neue Kultur kennen lernen, neue Perspektiven entwickeln, die Sprache lernen und ein Zuhause fernab der Familie finden. Es gibt viele Aufgaben für Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung zu meistern. Dabei sollen die Jugendlichen in der Jugendwohngemeinschaft „Hoffnungsschimmer" unterstützt werden. Mit viel Verständnis für die Situation der jungen Menschen werden diese im Alltag, und bei der Entwicklung von schulischen, sowie beruflichen Perspektiven unterstützt. Die Mädchen* und junge Frauen* können lernen, sich mit den verschiedenen Kulturen vertraut zu machen und ihren Alltag eigenständig zu strukturieren.

Gleichzeit werden ihnen diverse Möglichkeiten aufgezeigt, sich unter anderem mit der eigenen Vergangenheit auseinander zu setzten. Dazu finden sie einen geschützten Rahmen in der Jugendwohngemeinschaft, in der sie ankommen und gemeinsam die neuen Herausforderungen angehen können mit dem Ziel der Verselbständigung.

Die Jugendwohngemeinschaft befindet sich in einer gut angebunden 5-Zimmer-Wohnung und bietet Platz für vier Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung. Sie bewohnen jeweils ein Einzelzimmer. Zur Gestaltung der Räumlichkeiten werden sie aktiv einbezogen. Mädchen* und junge Frauen* leben als Wohngemeinschaft zusammen und teilen sich neben den Gemeinschafträumen, auch die Aufgaben im Haushalt. Sie werden dabei durch zwei Sozialarbeiter*innen begleitet und finden Hilfestellungen bei allem Neuen und Unbekannten.

Unser Angebot richtet sich an

...Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung ab 15 Jahren, deren momentane Lebenssituation einer sozialpädagogischen Betreuung und Begleitung zur Erlangung ihrer selbständigen und eigenverantwortlichen Lebensführung erfordert. Die Betreuungsintensität für den jungen Menschen richtet sich nach dem Grad der Selbständigkeit des Einzelnen. Wir bieten die Möglichkeit der Betreuung in einer kleineren Wohnform bzw. in eigenem Wohnraum. Ferner sollten die jungen Menschen einer Schul– oder Berufsausbildung nachgehen.

Wir setzen uns das Ziel

...den Mädchen* und junge Frauen* ein sicheres Zuhause zu bieten und sie auf dem Weg zur Selbständigkeit zu begleiten. In der Wohngemeinschaft können die Jugendlichen eine Perspektive für ein eigenständiges Leben entwickeln und ihr haltgebendes Netzwerk in Berlin stabilisieren und erweitern.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a. ...

  • ...den intensiven Beziehungsaufbau zwischen dem Mädchen* und junge Frauen* und den Sozialarbeiter*innen, als Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und den Erfolg der Hilfe,
  • die sozialpädagogische Begleitung im Einzelfall- und Gruppenkontext (Einzel- und Entwicklungsgespräche, Gruppenangebote, Wochenstrukturierung),
  • die Auseinandersetzung des jungen Menschen mit der eigenen Biographie,
  • die Förderung des Erlernens der deutschen Sprache,
  • enge Zusammenarbeit mit den Eltern, Angehörigen, Vormund und dem Jugendamt,
  • bei Bedarf Begleitung im Asylverfahren,
  • das Erlernen von Konfliktbewältigungsstrategien,
  • die Verselbständigung und schrittweise Umsetzung von Eigenverantwortlichkeit,
  • die Entwicklung einer schulischen bzw. beruflichen Perspektive,
  • das Erlernen von alltagspraktischen Fähigkeiten und dem Umgang mit ihren finanziellen Mitteln,
  • die Förderung des WG-Zusammenlebens durch gemeinsames Gestalten der Freizeit,
  • der Aufbau einer sozialräumlichen Anbindung und eines persönlichen Netzwerkes sowie,
  • die Begleitung des Übergangs in Anschlusshilfen und das selbständige Wohnen.

Arbeit mit den Familien

Die Zusammenarbeit mit den Eltern findet durch die Sozialarbeiter*innen statt. Unser vorraniges Ziel ist es, dass sich die Eltern/Angehörigen vertrauensvoll an ihre Ansprechpartner*innen wenden können und sich eine gemeinsame Gesprächskultur etablieren kann. Bei Bedarf finden kurzfristig Klärungsgespräche statt, um die Ressourcen zu bündeln und Selbsthilfepotentiale zu fördern. Die Sozialarbeiter*innen sprechen türkisch, kurdisch und englisch. Bei Bedarf werden Sprachmittler dazugezogen.

Flexible Betreuung

Neben der Regelleistung von 12 Stunden wöchentlich bieten wir Intensivleistungen mit variablen Betreuungsdichten von 15, 18 und 20 Stunden an.

Die Betreuung findet ganztägig in flexiblen, bedarfsgerechten Zeitinseln statt. Telefonische Erreichbarkeit ist gewährleistet. Sind die Handlungskompetenzen des Jugendlichen gefestigt und ist die Selbständigkeit gegeben, wird ein Übergang in anschließende Projekte oder Wohnformen begleitet.

Wir kooperieren eng mit

… Fach– und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter, der Ausländerbehörde, juristischer Beratung im Asylverfahren, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), dem Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF), Beratungsstellen und bei Bedarf mit Dolmetscher*innen, Ärzt*innen und Therapeut*innen.

 

*Mit dem Sternchen an den Worten „Mädchen“ und „Frau“ wollen wir verdeutlichen, dass dahinter vielfältige Identitätsentwürfe stehen können. Die Jugendwohngemeinschaft ist ein Ort für alle, die sich im Moment als Mädchen* oder Frau* verstehen, es nicht mehr sein wollen oder es gerne sein möchten.

Platz für Neues
Hoffnungsschimmer

Hoffnungsschimmer

Gut bei uns ankommen, eine neue Kultur kennen lernen, neue Perspektiven entwickeln, die Sprache lernen und ein Zuhause fernab der Familie finden. Es gibt viele Aufgaben für Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung zu meistern. Dabei sollen die Jugendlichen in der Jugendwohngemeinschaft „Hoffnungsschimmer" unterstützt werden. Mit viel Verständnis für die Situation der jungen Menschen werden diese im Alltag, und bei der Entwicklung von schulischen, sowie beruflichen Perspektiven unterstützt. Die Mädchen* und junge Frauen* können lernen, sich mit den verschiedenen Kulturen vertraut zu machen und ihren Alltag eigenständig zu strukturieren.

Gleichzeit werden ihnen diverse Möglichkeiten aufgezeigt, sich unter anderem mit der eigenen Vergangenheit auseinander zu setzten. Dazu finden sie einen geschützten Rahmen in der Jugendwohngemeinschaft, in der sie ankommen und gemeinsam die neuen Herausforderungen angehen können mit dem Ziel der Verselbständigung.

Die Jugendwohngemeinschaft befindet sich in einer gut angebunden 5-Zimmer-Wohnung und bietet Platz für vier Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung. Sie bewohnen jeweils ein Einzelzimmer. Zur Gestaltung der Räumlichkeiten werden sie aktiv einbezogen. Mädchen* und junge Frauen* leben als Wohngemeinschaft zusammen und teilen sich neben den Gemeinschafträumen, auch die Aufgaben im Haushalt. Sie werden dabei durch zwei Sozialarbeiter*innen begleitet und finden Hilfestellungen bei allem Neuen und Unbekannten.

Unser Angebot richtet sich an

...Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung ab 15 Jahren, deren momentane Lebenssituation einer sozialpädagogischen Betreuung und Begleitung zur Erlangung ihrer selbständigen und eigenverantwortlichen Lebensführung erfordert. Die Betreuungsintensität für den jungen Menschen richtet sich nach dem Grad der Selbständigkeit des Einzelnen. Wir bieten die Möglichkeit der Betreuung in einer kleineren Wohnform bzw. in eigenem Wohnraum. Ferner sollten die jungen Menschen einer Schul– oder Berufsausbildung nachgehen.

Wir setzen uns das Ziel

...den Mädchen* und junge Frauen* ein sicheres Zuhause zu bieten und sie auf dem Weg zur Selbständigkeit zu begleiten. In der Wohngemeinschaft können die Jugendlichen eine Perspektive für ein eigenständiges Leben entwickeln und ihr haltgebendes Netzwerk in Berlin stabilisieren und erweitern.

Das Leistungsangebot beinhaltet u.a. ...

  • ...den intensiven Beziehungsaufbau zwischen dem Mädchen* und junge Frauen* und den Sozialarbeiter*innen, als Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und den Erfolg der Hilfe,
  • die sozialpädagogische Begleitung im Einzelfall- und Gruppenkontext (Einzel- und Entwicklungsgespräche, Gruppenangebote, Wochenstrukturierung),
  • die Auseinandersetzung des jungen Menschen mit der eigenen Biographie,
  • die Förderung des Erlernens der deutschen Sprache,
  • enge Zusammenarbeit mit den Eltern, Angehörigen, Vormund und dem Jugendamt,
  • bei Bedarf Begleitung im Asylverfahren,
  • das Erlernen von Konfliktbewältigungsstrategien,
  • die Verselbständigung und schrittweise Umsetzung von Eigenverantwortlichkeit,
  • die Entwicklung einer schulischen bzw. beruflichen Perspektive,
  • das Erlernen von alltagspraktischen Fähigkeiten und dem Umgang mit ihren finanziellen Mitteln,
  • die Förderung des WG-Zusammenlebens durch gemeinsames Gestalten der Freizeit,
  • der Aufbau einer sozialräumlichen Anbindung und eines persönlichen Netzwerkes sowie,
  • die Begleitung des Übergangs in Anschlusshilfen und das selbständige Wohnen.

Arbeit mit den Familien

Die Zusammenarbeit mit den Eltern findet durch die Sozialarbeiter*innen statt. Unser vorraniges Ziel ist es, dass sich die Eltern/Angehörigen vertrauensvoll an ihre Ansprechpartner*innen wenden können und sich eine gemeinsame Gesprächskultur etablieren kann. Bei Bedarf finden kurzfristig Klärungsgespräche statt, um die Ressourcen zu bündeln und Selbsthilfepotentiale zu fördern. Die Sozialarbeiter*innen sprechen türkisch, kurdisch und englisch. Bei Bedarf werden Sprachmittler dazugezogen.

Flexible Betreuung

Neben der Regelleistung von 12 Stunden wöchentlich bieten wir Intensivleistungen mit variablen Betreuungsdichten von 15, 18 und 20 Stunden an.

Die Betreuung findet ganztägig in flexiblen, bedarfsgerechten Zeitinseln statt. Telefonische Erreichbarkeit ist gewährleistet. Sind die Handlungskompetenzen des Jugendlichen gefestigt und ist die Selbständigkeit gegeben, wird ein Übergang in anschließende Projekte oder Wohnformen begleitet.

Wir kooperieren eng mit

… Fach– und Sozialdiensten der fallführenden Jugendämter, der Ausländerbehörde, juristischer Beratung im Asylverfahren, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), dem Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF), Beratungsstellen und bei Bedarf mit Dolmetscher*innen, Ärzt*innen und Therapeut*innen.

 

*Mit dem Sternchen an den Worten „Mädchen“ und „Frau“ wollen wir verdeutlichen, dass dahinter vielfältige Identitätsentwürfe stehen können. Die Jugendwohngemeinschaft ist ein Ort für alle, die sich im Moment als Mädchen* oder Frau* verstehen, es nicht mehr sein wollen oder es gerne sein möchten.